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Manuela

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Rad der Lebensenergie
Für mich bringt es das Wesentliche auf den Punkt. xxx Erklärung, weswegen der Name.
Medizinrad - was für ein
Alles ist Energie "it's all about n ist Energy"
sss

Mein Lebensweg

1978 geboren als Manuela Lieberherr. 

Meine jüngere Schwester und ich hatten zwei liebende Eltern, die uns einen wundervollen Start ins Leben ermöglichten. Ich hatte eine unbeschwerte Kindheit in der Familie. Im "Aussen" hatte ich grosse Mühe meinen Platz als hoch sensibler Mensch zu finden. Das war fast ein lebenslanger Prozess. Am wohlsten fühlte ich mich in meiner behüteten Familie und im Wald. 

Die Jugendjahre waren für mich eine enorme Herausforderung. Ich merkte, dass ich irgendwie Anders unterwegs war als die anderen Menschen. Oft zog ich mich in meine Welt zurück, Ich verstand einfach nicht, wie man mit dem Kopf/Verstand anstatt dem Herzen durch die Welt gehen kann. So erschien mir das Meiste sinnlos. Dieser Umstand und die gesellschaftlichen Erwartungen machten die Berufswahl für mich nicht einfach in den 90-er Jahren. Also versuchte ich einmal mehr so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf mich zu ziehen und entschied mich für eine solide kaufmännische Ausbildung. Ich versuchte alles mögliche, mich für diesen Beruf zu begeistern. Viele Stellenwechsel und der Depression als ein oft gesehener Gast waren das Resultat. Die Auszeiten, die ich mir zwischen den Stellenwechsel immer wieder heraus nahmen, ware meine Rettung. Oft verschlug es mich ins Ausland. Am liebsten war ich in Asien. Nebst dem Klima und der Sanftheit der Menschen, faszinierte mich auch der Buddhismus. Diese Auszeiten gaben mir wieder die Kraft, mit neuer Hoffnung und Zuversicht bald meine Zufriedenheit auch in der Schweiz zu finden. Krampfhaft versuchte ich mich anzupassen und war oft verzweifelt auf der Suche nach DEM erfüllenden Beruf für mich und mich der Gesellschaft anzupassen. Je länger ich das versuchte, umso schlechter ging es mir und je weiter entfernte ich mich von mir selbst.

2009 verstarb mein Vater. Wir begleiteten ihn im Sterbeprozess. Bis dahin dachte ich, evtl. gibt es eine Seele, die nach dem körperlichen Tod weiter lebt, vielleicht aber auch nicht. Das Thema war mir schlichtweg zu "gross", also hielt ich diese Türe verschlossen. Als ich dann den leblosen Körper meines Vaters betrachtete, hatte ich meine Antwort. Meine Neugier war nun zu gross, um die Türe aus Sicherheit weiterhin verschlossen zu halten.  So begab ich mich auf die Suche, mit der Offenheit, dass es noch mehr geben muss als "nur" die materielle/physische Welt oder anders ausgedrückt, dass für das Auge sichtbare. 

Ich fing an Bücher zu verschlingen. Der Skeptikerin in mir, genügte das nicht. Denn ich brauchte Beweise und Selbsterfahrung. So buchte ein Wochenendseminar bei Pascal Voggenhuber zum Thema Jenseitskontakte. Was dort geschah, erschütterte mich im tiefsten Kern. Meine Glaubenssätze zerschlugen sich endgültig. Es ist also möglich, mit Seelen in Kontakt zu treten... Das entfachte mein Feuer. So besuchte ich die Jahresausbildung im Kaleidoskop in Bern bei Pascals Lehrer - Andy Schwab. Als hochsensible Person hatte ich sehr schnell Zugang zu den feinstofflichen Energien, war aber zu dieser Zeit nicht bereit, damit auch wirklich umzugehen. So schloss ich diese Türe wieder für viele Jahre. Die Meditationspraxis behielt ich bei, denn sie leistete mir auf so viele verschiedene Arten eine wertvolle Hilfe in meinem Erden-Da-Sein. Das Thema Energie liess mich aber nie "wirklich" los.

2016 suchte ich wieder den Kontakt mit Pferden. Dabei stiess ich auf Menschen, die anhand von Körpersprache und Energie mit diesen wundervollen und höchst sensiblen Wesen vom Boden aus arbeiteten. Ich reduzierte mein Arbeitspensum um den Pferden mehr Raum in meinem Leben zu schenken und um zu lernen. Um sie herum fühlte ich mich wohl und sie waren für mich grossartige Lehrmeister. Nach 2 Jahren kündigte ich mein kaufmännische Anstellung und tauchte ganz in die Pferdewelt ein. Ich machte mit 40 Jahren ein Praktikum auf einem Pferdehof in der Schweiz. Nach 2 Monaten des Knecht-Da-Seins führte mich das Leben nach Andalusien. Von 6 Hengste und von deren Besitzerin lernte ich noch präziser, feiner und mit klarem Fokus zu arbeiten. Ich war damals überzeugt, dass dies meine berufliche  Zukunft sein wird - endlich ankommen....

2019 das Leben hatte aber andere Pläne. Nach einer grossen "Explosion", befand ich mich 2 Monate später, zwar immer noch in Andalusien, aber nun ohne eine Bleibe, ohne Job und plus einer weiteren zerbrochenen Liebesbeziehung. Ich hatte einmal mehr keinen Plan, wie es weitergehen soll. Ich wusste nur Eins, in diesem Zustand gehe ich nicht in die Schweiz. Also zog ich mich für 3 Monate zurück um in mich zu kehren, mit dem Ziel, mich danach wieder mit Lebensfreude neu ausrichten zu können . Die letzten 1,5 Monate dieser Zeit meditierte ich täglich 6-8 Stunden. Immer häufiger machte ich schamanische Rituale, von denen ich damals keine Ahnung hatte. Es geschah einfach ohne es zu wollen. Als ich später darüber las und feststellte, dass ich aus dem "Nichts" Seelenrückholungen machte, wurde das "Feuer" wieder entfacht. Es war plötzlich so klar, worin mein Talent und auch meine Berufung liegt. Nun fühlte ich mich bodenständig genug um in diese "feinstoffliche Energiewelt" erneut einzutauchen. Angezogen war ich durch das Erlebte in Andalusien sehr stark vom Schamanismus. Dennoch besuchte ich auch Seminare und absolvierte eine Ausbildung, die aus dem englischen Spiritismus kommen um meinen Rucksack mit verschiedenen Herangehensweisen, Lehren und "Techniken" zu bereichern.

2024 heute sieht mein Leben ganz anders aus. Natürlich stellt es mir auch heute immer noch neue Herausforderungen. :-) Durch die angereicherten Werkzeuge, die ich in meinen Ausbildungen erlernen durfte, durch das realisieren und dem erlernten Umgang mit meiner Hochsensibilität und den nie aufhörenden Eigenprozessen darf ich sagen, dass ich nun endlich bei mir angekommen bin. Ich wohne auf dem Land. Mein Arbeitspensum im kaufmännischen Bereich habe ich reduziert und einen Chef & Team "gefunden", in welchem ich mich wohlfühle. Meine täglichen Waldaufenthalte mit meiner Hündin und die Energiearbeit erfüllen mich nun seit 4 Jahren jeden Tag aufs Neue.

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